Verlegung eines Radwanderweges im Oedinger Feld
Ich rege hiermit an, an den zu verlegenden Radwanderweg im o.a. Teilabschnitt alternativ wie folgt zu gestalten:
Dieser Teilabschnitt sollte beiderseits des Weges mit dichtem Baum- und Strauchbewuchs ausgestattet werden. Der Weg als solcher sollte als schmales „Pättken“ gestaltet werden und mehrere Vertiefungen und leicht schlängelnd – analog der bisherigen Streckenführung im Bereich der Fichtenschonung – enthalten. Damit könnte zumindest ansatzweise eine ähnliche Geländeführung wie die bisherige entstehen.
Begründung:
Die Attraktivität dieses Radwanderweges ist hauptsächlich durch die leider wegfallende Streckenführung entstanden. Um ansatzweise dort die Attraktivität zu erhalten, wäre es unbedingt zu überlegen, dort die o.a. Lösung zu schaffen. Ich rege auch an, mit den Gastronomischen Betrieben im Ort einmal diese Lösung zu besprechen. Dieser Wirtschaftszweig wird zukünftig die Auswirkungen der geänderten Streckenführung, die nach den Vorschlägen der Verwaltung und dem entsprechenden Beschluss des Bau- pp- Ausschusses wenig attraktiv sind, sicher spüren. Um dies zu mildern, halte ich eine entsprechende Änderung für sinnvoll. Auch ist zu überlegen, ob die neue Trasse nicht aus dem Radwegeprogramm NRW zu fördern wäre. Sollte dies nur mittelfristig möglich sein, sollte man die Verhandlungen mit dem/den zukünftig betroffenen Eigentümer so führen, dass Änderungen in der Streckenführung möglich sind.
Im übrigen sollte man – im Kontakt mit den Niederlanden einmal mittelfristig versuchen, diesen Weg beiderseits – mit mehrfach wechselnden Grenzübertritt – in die Förderung nach Interreg (III)-Mitteln zu bekommen.
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