Bau einer Fußgänger-Anforderungsampel mit Kontaktschleifen im Bereich der Kreuzung Winterswijker Str. /Panofen /Fürst-zu-Salm-Horstmar-Straße

Die Ampel sollte mit Anforderungskontakten für die Fußgänger als auch für die Kraftfahrzeuge, die die Winterswijker Str. queren bzw. in sie einbiegen wollen ausgestattet werden. Des Weiteren sollte sie vernetzt werden mit den Ampeln an der Schultenallee sowie der Kreuzungsampel L558 sowie Baumwollstraße sofern das Geld dafür ausreicht.

Da die Kosten für diese Ampel nicht genau beziffert werden können, sollten zunächst 100.000 Euro eingestellt werden. Da dort bereits Vorarbeiten vor Jahren getätigt worden sind, wird diese Summe höchstwahrscheinlich nicht benötigt werden. Dann sollte das Geld für die o.a. Vernetzung genutzt werden, um dort einen durchgängigen Verkehrsfluss per Grüner Welle zu erreichen.

Zunächst sollte natürlich die im letzten Bauausschuss beschlossenen Maßnahmen abgewartet werden. Das dürfte etwa im April/Mai der Fall sein.

Abschließend sei noch angemerkt, dass eine solche Ampelanlage durchaus auch dann noch ihren Sinn hat, wenn eine Umgehung eingerichtet ist. Man kann sie dann dort weiter stehen lassen oder sie an anderer Stelle, z. B. auf dem Streckenabschnitt Bauwollstraße –Ampel bis Kreisverkehr Heisterborg einsetzen. Das Verkehrsaufkommen dort wird so dicht sein, dass Querungen dort nur schwer ohne Ampel möglich sein werden, ohne die schwachen Verkehrsteilernehmer zu gefährden.

Deckungsvorschlag: Die vom Land zu erwartende Rückzahlung des Solidaritätszuschlages alternativ: Verkauf von RWE-Anteilen

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