Eltern- und Seniorengerechte Gestaltung der Kinderspielsplätze sowie Ausstattung der Spielplätze mit qualitativ besseren Geräten

Immer mehr Alleinerziehende und Senioren betreuen den Nachwuchs tagsüber. Im Falle der Senioren geschieht dies deshalb, weil die Eltern der Kinder berufstätig sind, was immer häufiger der Fall ist. Durch eine den Anforderungen gerechte Gestaltung (u. a. mit beschatteten Sitzgruppen mit Tischen) der Kinderspielplätze werden diese Kinderspielplätze sicherlich besser angenommen und genutzt. Ferner fördert eine solche Einrichtung die Kommunikation auch der Erwachsenen/Senioren untereinander. Darüber hinaus sollte die Geräteausstattung und -konzeption sowie die Anordnung der verschiedene Spielmöglichkeiten kritisch unter die Lupe genommen werden. Verglichen mit den Nachbarkommunen sind die Spielplätze unserer Gemeinde als größtenteils deutlich schlechter einzustufen. Sowohl die Konzeption als auch die Geräteausstattung lässt teilweise zu wünschen übrig. Es sollten dabei ausschließlich Geräte angeschafft werden, die der körperlichen Ertüchtigung sowie der Förderung der Kreativität bei Kindern dienen.

Der Betrag sollte erstmalig in diesem Jahr bei 10.000 Euro liegen und in den kommenden Jahren entsprechend zur Verfügung gestellt werden, bis alle Spielplätze einem besseren Standard entsprechen.

Im Übrigen ist auch die Ausstattung der Kinderspielplätze eine Attraktivitätssteigerung der Gemeinde für junge Familien, die überlegen, wo sie denn zukünftig (mit ihren Kindern) wohnen wollen.

Deckungsvorschlag: Die vom Land zu erwartende Rückzahlung des Solidaritätszuschlages alternativ: Verkauf von RWE-Anteilen

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