Völlige Verdrehung der Tatsachen

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Foto: Bubi Barmann / photocase.com

Fakt ist, dass wir BündnisGrüne in der Vergangenheit unter der Leitung des Kreises Borken in der Arbeitsgruppe Jugendarbeit sehr stark vertreten waren und wir einen Großteil der Ideen eingebracht haben, die Ziele der Jungendarbeit wurden. Dazu gehörten u.a. eine Skateranlage, die Aufstockung der TOT-Mitarbeiter auf eine Ganztagesstelle, Ausstattung der Heime mit PC´s samt Internetanschluss sowie die Anschaffung diverser Einrichtungsgegenstände. Die CDU hat diese Dinge blockiert. Wir haben in Südlohn eine PC-Anlage und an das Jugendheim Oeding Geld gespendet.

Zur Mitarbeit im Jungendwerk: Auch Sie Frau B.-H. haben mit Ihrer Stimme im Rat verhindert, dass Josef Schleif im Vereinsvorstand mitarbeiten kann, denn der Vorschlag kam vom Bürgermeister, die kleinen Parteien außen vor zu lassen. Abgesehen von Zweifeln am Demokratieverständnis ob eines solchen Verhaltens, steht in der Satzung des Jugendwerkes, dass es von einer breiten Bevölkerungsschicht getragen werden soll. Da die Mitarbeit von Josef Schleif also offensichtlich nicht erwünscht war und ist, ist es höchst scheinheilig, wenn man eine fehlende Mitarbeit anmahnt.

Auch die Tatsache, dass andere Personen die Wahl zum Vorsitzenden ablehnen, entschuldigt nicht die Wahl des Fraktionsvorsitzenden Ihrer Partei in dieses Amt. Es zeigt mangelndes politisches Fingerspitzengefühl und Machtpolitik pur, zumal die Satzung klar politische Arbeit ausschließt.

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